Diakonie von A-Z

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Ev. Frauenhilfe in Westfalen e.V.

Feldmühlenweg 19
59494 Soest
Deutschland

Telefon: 02921 371-0
Telefax: 02921 4026
www.frauenhilfe-westfalen.de

Der Verein wurde 1906 gegründet. Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. ist ein Mitgliederverband, ein Trägerverein und eine zertifizierte Einrichtung der evangelischen Erwachsenenbildung. Sie zeigt große Verbindlichkeit in kirchlicher, ehrenamtlicher Arbeit in Verbindung mit sozial-diakonischen und theologischen Aufgaben. Diesem Mitgliedsverband gehören 38 Bezirks-, Synodal- und Stadtverbände mit ca. 45.000 Frauen in etwa 1.100 Frauengruppen an. Als sozial-diakonische Trägerin verantwortet die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen 18 Einrichtungen in der Altenpflegeausbildung, Altenhilfe, Behindertenhilfe und Anti-Gewalt-Arbeit. Ein Schwerpunkt des eingetragenen Vereins ist die die gemeindebezogene Frauenarbeit in Westfalen in Bindung an die Evangelische Kirche von Westfalen. Die Evangelische Frauenhilfe möchte in Bibelarbeiten, Andachten und Gottesdiensten die Geschichte Gottes mit den Menschen und die Verheißungen der Bibel im Kontext von Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung verstehen. Frauen in den Gemeinden fördern, unterstützen Frauenkreise und Frauenhilfegruppen, die sich selbst organisieren und die Inhalte ihrer Treffen eigenständig gestalten. Wir stehen ihnen hierbei beratend zur Seite. Frauen ermutigen und fördern, Verantwortung in Kirche und Gesellschaft zu übernehmen, indem wir u.a. Training zur Gremienarbeit, Rhetorik- und Kommunikationsseminare anbieten. Frauen in ihren jeweiligen Lebenssituationen begleiten und stärken, indem wir durch Bildungs- und Beratungsarbeit Anregungen und Hilfen bieten. Impulse bei frauenspezifischen Fragestellungen in Kirche und Gesellschaft setzen, indem wir u.a. Arbeits- und Informationshilfen erstellen, Stellung zu aktuellen Fragen nehmen und frauensolidarische Anliegen fördern. Konflikt- und Notsituationen von Frauen aufgreifen und Hilfen anbieten bzw. vermitteln, indem wir u.a. ein Netz von Kontaktberatungsstellen, eine Beratungsstelle gegen Menschenhandel und ein Frauenhaus finanzieren, Diskriminierungen von Frauen und Kindern thematisieren und gemeindliche Hilfe-Angebote initiieren.

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